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Augen Lasern

Endlich ein Leben ohne Brille oder Kontaktlinsen: Diesen Wunsch erfüllt eine Augenlaser-Behandlung. Ganz in der Nähe von Wien können Sie sich mit modernen Augenlaser-Methoden zu einem fairen Preis die Augen lasern lassen, sodass scharfes Sehen wieder zum Alltag wird – ein Leben lang!

Das passiert beim Augenlasern

Viele Menschen treffen die Entscheidung, sich die Augen lasern zu lassen. Diese Art der Augenchirurgie kann Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit und auch Astigmatismus korrigieren. Die Kosten der Augenlaser-Operation hängen von der Vorgehensweise ab, im Mittelpunkt steht aber bei jeder Operationsmethode die Behandlung der Hornhaut. 

Mittels Laserchirurgie werden die Hornhautdicke und -krümmung verändert. Die feinen Laserstrahlen bereiten die Hornhaut dabei zunächst auf die Korrektur vor und gleichen anschließend deren Krümmung so aus, dass Sie wieder gestochen scharf sehen können. 

Insgesamt unterscheiden wir zwischen den Oberflächenbehandlungen (LASEK, No Touch/TE PRK) und den moderneren Tiefenbehandlungen (Z-LASIK, Femto-LASIK, Relex Smile 3D). Mehr dazu lesen Sie weiter unten im Text.

Augen lasern in der Nähe von Wien: die Kosten

Ihre Sehkraft liegt uns am Herzen. Daher bekommen Sie bei uns faire Preise und umfassende Beratung und Nachsorge. Hier sehen Sie auf einen Blick die Kosten für die Augenlaser-Operationen:

Der Preis für das Augenlasern umfasst neben dem Eingriff mehrere Nachkontrollen, eine schützende Sonnenbrille sowie entsprechende Medikamente für die ersten Tage nach der Operation. Eventuell notwendige Nachkorrekturen sind im Basispreis enthalten. Wenn man bedenkt, dass hochwertige Brillen samt Gläsern schnell mehrere hundert Euro kosten, ist Ihr Geld in eine Augenlaser-Behandlung mehr als lohnend investiert!

*Das ist nur für Kunden in der slowakischen Republik gültig.

Voraussetzungen für das Augenlasern

Um eine risikofreie, erfolgreiche Augenlaser-Operation gewährleisten zu können, müssen einige Voraussetzungen erfüllt sein. Sie betreffen das Alter, gesundheitliche Verfassung und das Ausmaß der Sehschwäche. 
 

Was muss vor dem Augenlasern passieren?

Vor der eigentlichen Operation steht die sogenannte präoperative Untersuchung, also ein umfassender Check Ihrer Augen. Durch genaue und gründliche Voruntersuchungen bekommen unsere PatientInnen „maßgeschneiderte“ Eingriffe, die schmerzfrei und kontaktlos ablaufen.

PatientInnen, die normalerweise weiche Kontaktlinsen tragen, sollten dies mindestens fünf Tage vor der Operation und der Untersuchung nicht tun. Harte Kontaktlinsen sollten schon drei Wochen zuvor durch eine Brille ersetzt werden. Nur so ist ein optimales Ergebnis möglich. Bitte haben Sie Verständnis, dass diese Voraussetzungen notwendig sind bzw. eine Nichteinhaltung dieser Empfehlung einem sicheren und erfolgreichen Ablauf im Weg stehen kann und wir in diesen Fällen von der Operation abraten müssen.

Ab welchem Alter ist Augenlasern möglich?

Eine Augenlaser-Behandlung ist grundsätzlich bei allen Menschen möglich, die über 18 Jahre alt sind. Die Sehschwäche sollte für mindestens ein Jahr stabil sein. Unabhängig vom Alter gibt es jedoch auch Ausnahmen: Das Augenlasern ist nicht möglich bei

  • Diabetes
  • Rheuma
  • Leber- und Immunerkrankungen
  • Schwangerschaft bzw. Stillzeit 
  • Hornhauterkrankungen
Bitte haben Sie Verständnis, dass diese Voraussetzungen einem sicheren und erfolgreichen Ablauf im Weg stehen und wir in diesen Fällen von der Operation abraten müssen.

Bei wieviel Dioptrien ist Augenlasern möglich?

Die Augenlaser-Behandlung deckt ein großes Feld an Sehschwächen ab. Eine Korrektur durch Augenlasern ist möglich bei

  • Kurzsichtigkeit: bis zu -10 Dioptrien
  • Weitsichtigkeit: bis zu +5 Dioptrien
  • Hornhautverkrümmung (Astigmatismus): bis zu -4 Dioptrien

Die für Sie am besten passende Option klären wir stets im Beratungsgespräch ab, sodass die genannten Werte eher als Orientierungshilfe zu verstehen sind. Sicher können Sie sich aber in einem Punkt sein: Gemeinsam finden wir die Methode, die für Sie am besten passt.
 

Welche Methoden gibt es beim Augenlasern?

Unterschieden wird beim Augenlasern zwischen Tiefen- und Oberflächenbehandlungen. Unabhängig von der Methode wird jeder Eingriff unter örtlicher Betäubung durchgeführt. Gerne erklären wir kurz den Unterschied:

  • Tiefenbehandlungen
    Die Dioptrien-Korrektur wird im Inneren der Hornhaut durchgeführt. Die Oberfläche der Hornhaut wird nicht beschädigt, was völlige Schmerzfreiheit erlaubt. 
  • Oberflächenbehandlungen
    Tiefenbehandlungen gehören zur modernen Art des Augenlaserns, während Oberflächen-Methoden schon seit Jahrzehnten durchgeführt werden. Im Folgenden erfahren Sie mehr über die einzelnen Vorgehensweisen.

 

Clear

Femtosekundenlaser FEMTO LDV Z8

MUDr. Ivo Ďurkovič, MPH (Chefaugenarzt der Augenklinik iClinic) beteiligte sich zusammen mit dem Schweizer Unternehmen Ziemer an der Entwicklung einer vollkommen neuen, zertifizierten Methode zur Korrektur von Kurzsichtigkeit und Astigmatismus durch eine neue Extraktion eines Gewebelentikels aus dem Hornhautstroma mit Hilfe des Femtosekundenlasers FEMTO LDV Z8. Die historisch erste OP der Welt mit dieser Methode erfolgte am 18. Mai 2021 in der Augenklinik iClinic in Bratislava.

 

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Z-Lasik

Femtosekundenlaser

Bei einer Z-Lasik-Operation werden zwei Laser eingesetzt, der Femto-Sekundenlaser und der Excimerlaser. So können Kurz- und Weitsichtigkeit und Astigmatismus behandelt werden. Auch bei diesem Eingriff wird die Hornhautoberfläche nicht beschädigt. Rund 20 Minuten dauert diese schmerzfreie, sanfte Augenlaser-Behandlung. 

Der erste Schritt ist bei dieser Operation die Bildung einer Lamelle, auch Flap genannt, mit dem Femto-Sekundenlaser. Diese wird zur Seite geklappt und mit dem Excimerlaser die Hornhautkorrektur vorgenommen. Die Lamelle wird zurückgeklappt und haftet sich einige Stunden nach dem Eingriff von selbst wieder an die Hornhaut an.

Die schnelle Heilung bedeutet, dass Sie schon bald nach der Operation wieder lesen oder fernsehen und bereits am nächsten Tag wieder arbeiten können. Etwa 10 Tage nach dem Eingriff können Sie leichten Sport treiben und nach etwa 21 Tagen wieder alle Bewegungsarten genießen.

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Z-Lasik Z 3D

Femtosekundenlaser

Diese Weiterentwicklung der Z-Lasik-Methode beinhaltet die gleiche Vorgehensweise, allerdings mit einer technischen Verfeinerung: Ein neuartiger Femto-Sekundenlaser erlaubt eine noch präzisere Winkeleinstellung. Die Korrekturarbeit kann außerdem im drei- statt wie bei Z-Lasik im zweidimensionalen Modus erfolgen. Die innovative Technik ermöglicht ein Mehr an Sicherheit und eine Operation, deren Resultat sofort bemerkbar ist.

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Relex Smile 3D

Femtosekundenlaser

Diese Methode gehört zur Laser-Augenchirurgie der dritten Generation und gehört damit zu den modernen, beste Art der Laser-Operationen, die es gibt. Sie eignet sich für PatientInnen mit Astigmatismus und Kurzsichtigkeit ab -1 Dioptrien.

Der Eingriff erfolgt direkt innerhalb der Hornhaut: Durch den Einsatz eines speziellen Femto-Sekundenlasers muss die Hornhaut nicht zur Seite geklappt werden. Stattdessen wird in ihrem Inneren mithilfe des Lasers ein sogenanntes Lentikel geformt. Durch einen etwa 3 mm langen Einschnitt in die Hornhaut kann das Lentikel entnommen werden. Der ganze Prozess dauert rund 15 Minuten, der Laser ist nur wenige Sekunden im Einsatz.

Der Vorteil liegt in der sehr sanften Vorgehensweise. Der winzige Einschnitt verheilt binnen kurzer Zeit von selbst und muss nicht genäht werden, während die natürliche Oberfläche der Hornhaut erhalten bleibt. Dadurch wird auch das Risiko trockener Augen oder sonstiger Komplikationen minimiert.

Diese Augenlaser-Operation bietet stabile Ergebnisse bei gleichzeitig geringem Risiko. Sie können sofort nach der Operation wieder scharfe Sicht genießen und schon am zweiten Tag nach dem Eingriff wieder in den ganz normalen Alltag zurückkehren.

Relex Smile 3D wird auch professionellen SportlerInnen empfohlen, die ihr Training nicht zu lange pausieren möchten. Bereits 7 Tage nach der Operation können Sie zu leichten Sportarten zurückkehren und nach einer weiteren Woche sind wieder alle anderen Aktivitäten (z.B. Schwimmen) möglich. 

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Lasek

Excimerlaser

Bei LASEK handelt es sich um eine Methode der Oberflächenbehandlung, das Epithel wird also entfernt. Das geschieht, indem es mit zwanzigprozentiger Alkohollösung abgelöst und mechanisch abgetragen wird. Erst dann wird die Hornhaut mit dem Laser ausgeglichen. Abschließend wird eine schützende Kontaktlinse eingesetzt, die über 4-5 Tage hinweg den Heilungsprozess unterstützt. Der Eingriff dauert rund eine Viertelstunde. 

Nach der LASEK-Operation kann es zu Lichtempfindlichkeit kommen, viele PatientInnen klagen auch über trockene Augen oder Entzündungen. Stabiles Sehen stellt sich erst nach einigen Wochen ein. Diese Art von Augenlaser-Behandlung wird seit langem praktiziert, gehört aber auch zu den wohl am wenigsten komfortablen Varianten.

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No Touch / TE PRK

Excimerlaser

Bei dieser Oberflächenbehandlung wird die oberste Hornhautschicht mit dem Excimerlaser statt mit einer alkoholischen Lösung entfernt. Auch in diesem Fall folgt das Ausgleichen der Hornhaut mit dem Laser und das anschließende Einsetzen einer Schutzlinse.

 
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Augen lasern lassen mit Tiefen- oder Oberflächenbehandlungen

 

PRK und LASEK sind die ältesten Augenlaser-Operationsmethoden und zählen zur ersten Generation dieser Art von Eingriff. Verwendet wird ein Excimerlaser, der die Oberfläche der Hornhaut verbrennt und dadurch einen unangenehmen Geruch auslösen kann. Darüber hinaus wird der Dioptrien-Fehler nur oberflächlich entfernt und keine schützende Hornhautlamelle erzeugt. 

Eine Oberflächenbehandlung eignet sich für Personen mit einer dünnen Hornhaut, die unter Kurzsichtigkeit und Astigmatismus leiden. PatientInnen mit Weitsichtigkeit raten wir von dieser Operation ab.

Grundsätzlich empfehlen wir unseren PatientInnen neuere Methoden mit modernerer Technologie. Denn Tiefenbehandlungen wie Relex Smile 3D oder Z-Lasik Z 3D gewährleisten einen hundertprozentig schmerzfreien Verlauf und eine schnelle Heilung.

Augen lasern lassen: Gibt es Risiken?

Der Vollständigkeit halber sei noch auf mögliche Komplikationen hingewiesen. Veraltete Operationsmethoden können nämlich während, vor allem aber nach dem Eingriff unangenehm sein. Denn das Epithel wächst nach der Operation wieder an, was PatientInnen unter Umständen schmerzhaft spüren können. Ein Erblinden oder sonstige drastische Verschlechterungen sind hingegen ausgeschlossen. 

Wie kann es da sein, dass Komplikationen auftreten? Um Sie vollständig aufzuklären, finden Sie hier die wichtigsten Probleme, die nach dem Augenlasern eintreten können, und was wir dafür tun, um diese zu vermeiden.

Syndrom des trockenen Auges

Das Gefühl eines trockenen Auges ist eine relativ häufige postoperative Erscheinung. Das ist sicherlich nicht angenehm, aber dieses Problem müssen Sie überhaupt nicht fürchten. Einige Ärzte betrachten es sogar als Bestandteil des Heilungsprozesses. Das Syndrom des trockenen Auges wird ganz einfach durch die Anwendung künstlicher Tränentropfen geheilt.

Doppelsehen

Manchmal treten während des Heilungsprozesses der Augen nach der Laser-OP Probleme auf, die sich auch durch eine veränderte Sehkraft äußern können. Die Hornhaut benötigt nach der OP Zeit, um sich anzupassen, und auch das Gehirn muss sich an die neue Situation gewöhnen.

Schwankende Sehschärfe

Die Sehschärfe verbessert sich bei den Patienten nach dem Augenlasern mit jedem Tag. Die Komplikationen, die auftreten können, verlängern die Heilungsdauer oder bewirken eine schwankende Sehschärfe. In den ersten Tagen sollten Sie unbedingt mit einer gewissen Schwankung der Sehschärfe rechnen. Zu einer Stabilisierung der Sehschärfe kommt es in der Regel im Laufe einiger Wochen bis Monate.

Verminderte Sehschärfe in der Nacht

Die Patienten beschreiben dieses Problem als Schwierigkeit beim Sehen von Licht in dunkler Umgebung. Es handelt sich um ein häufiges Phänomen in der postoperativen Phase und in den meisten Fällen bessert sich dies schnell.

Entzündung

Mit diesem Problem werden die Patienten nur sehr selten konfrontiert. In jedem Fall ist es jedoch sehr wichtig, sofort den Arzt aufzusuchen, wenn sich das Auge rötet, es schmerzt oder Sie nichts mehr sehen. Es kann sich hier um eine Infektion handeln, die rechtzeitig diagnostiziert und behandelt werden muss. Die vernachlässigte Behandlung einer Augeninfektion kann gravierende Folgen haben.

Unter- oder Überkorrektur

Jedes Auge ist einzigartig und reagiert anders auf Laserstrahlen. Deshalb kann es in seltenen Fällen passieren, dass ein Auge nach dem Eingriff leicht unterkorrigiert oder umgekehrt überkorrigiert ist. Eine solche Abweichung hebt sich bereits wenige Wochen nach der OP wieder von selbst auf.

Wie können die Risiken minimiert werden?

Jeder Patient absolviert vor der Augenoperation an unserer Klinik eine gründliche Eingangsuntersuchung. Im Laufe dieser Untersuchung entscheiden wir über die Eignung für das Augenlasern und bestimmen, welche Operationsmethode das Augenproblem am besten behebt. Im Grunde gilt: je neuer die Operationsmethode, desto geringer das Risiko postoperativer Komplikationen. Die jüngste Methode des Augenlaserns - Relex Smile 3D - minimiert die Risiken postoperativer Komplikationen. Ein weiterer wichtiger Faktor, der die postoperative Heilung beeinflussen kann, ist das Team aus Fachleuten, das den Patienten vor, während und nach dem Eingriff betreut. Sie können sich darauf verlassen, dass Sie es in unserer Klinik nur mit gut ausgebildeten Fachärzten der Augenheilkunde zu tun haben werden, die alles dafür tun, Ihnen Ihre Sehkraft ohne Schwierigkeiten zurückzugeben.

Unabhängig davon, für welche Methode Sie sich entscheiden: Das Augenlasern ist ein lohnenswerter chirurgischer Eingriff. Das Ergebnis ist dauerhaft, und selbst eine erneute Verschlechterung ist in der Regel auf Alterserscheinungen z.B. dem Grauen Star etc. zurückzuführen. Gerne beantworten wir Ihnen auch weitere Fragen zum Augenlasern – wir freuen uns auf Ihre Anfrage! 

Vergleich der einzelnen Methoden des Augenlaserns

BezeichnungReLEx Smile 3DZ-LASIKLASEK/PRK/No Touch
Einsatz des Excimerlasersneinjaja
Einsatz des Femtosekundenlasersjajanein
Entfernung der Hornhautoberflächeneinneinja
Präparation des Hornhaut-Flapsneinjanein
Schädigung der Hornhautstrukturenneinjaja
Schädigung der Nervenfasern der Hornhautneinjaja
Schmerzen nach der Operationkeinekeine3 - 4 Tage
Krankenstandkeinekeine3 - 4 Tage
Stabilisierung des Sehvermögenskeineniedrigja
Risiko von Syndrom des trockenen Auges und Entzündungennach einigen Stundennach einigen Stundeninnerhalb eines Monats
entfernt Dioptrien-1 bis -10+5 bis -10+5 bis -10
entfernt Astigmatismusjajaja
 

Häufig gestellte Fragen zum Thema Augenlasern:

Wie hoch sind die Kosten für einen Augenlaser-Eingriff?

Der Preis für einen Augenlaser-Eingriff hängt von der eingesetzten Methode ab. Sie können mit Kosten von ca. 1.800 – 3.500 € (Gesamtpreis für beide Augen) rechnen. Die iClinic bietet auch immer wieder Rabattaktionen an. Eine Preisübersicht finden Sie hier.

Wann ist der richtige Zeitpunkt fürs Augenlasern?

Grundsätzlich ist der richtige Zeitpunkt gekommen, wenn Sie Brille und Kontaktlinsen als Einschränkung empfinden. Wir empfehlen mit der Operation nicht zu lange zuzuwarten, denn mit steigendem Alter steigt auch die Wahrscheinlichkeit, an trockenen Augen zu leiden.

Prinzipiell kann die Laser-OP ab dem 18. Lebensjahr, wenn die Entwicklung der Augen abgeschlossen ist, durchgeführt werden. Bei angeborener Kurzsichtigkeit stabilisieren sich die Dioptrien meist erst im Alter von ca. 20 – 25 Jahren. Eine Laser-Operation wird daher ab diesem Alter empfohlen. Bei der ärztlichen Voruntersuchung wird die Eignung von uns abgeklärt.

Wie lange dauert die Heilung nach dem Augenlasern?

Bei den von uns angewendeten Augenlaserbehandlungen können die Patienten häufig schon unmittelbar – oder wenige Stunden nach dem Eingriff - klar und deutlich sehen. Nach 24 Stunden hat sich das Auge teilweise erholt und die Sehschärfe verbessert sich. Allerdings ist die endgültige Stabilität erst nach mehreren Wochen erreicht.

Wie funktioniert ein Augenlasereingriff?

Vor dem Laser-Eingriff werden Ihnen anästhetische Augentropfen verabreicht. Danach wird Ihr Auge mit der jeweiligen Lasertechnologie behandelt. Dabei kommen, je nach Art der Methode, ein Femtosekundenlaser, ein Excimer-Laser oder beide zum Einsatz. Der ganze Eingriff dauert nur wenige Minuten. Sie können das Auge unmittelbar nach der Operation ganz normal öffnen und schließen.

Wie lange ist man nach einer Augenlaseroperation eingeschränkt?

Das hängt von der jeweiligen Laser-Methode ab. Bei den von uns eingesetzten Verfahren können Sie in den meisten Fällen bereits am Folgetag wieder arbeiten. Bei Methoden wie Clear oder Relax Smile, oder Z-Lasik ist auch Sport bereits wenige Tage nach dem Eingriff wieder möglich. Autofahren können Sie in den meisten Fällen bereits am Tag nach dem Eingriff.

Ab welchem Alter ist Augenlasern erlaubt?

Grundsätzlich beträgt das Mindestalter für eine Augenlaser-OP 18 Jahre. Um einen Eingriff erfolgreich durchführen zu können ist es wichtig, dass die Sehstärke bereits für ca. 2 Jahre stabil ist. Bei Personen, die sich noch im Wachstum befinden, schwankt die Sehstärke im Normalfall noch stark.

Wie lange dauert das Augenlasern?

Der komplette Eingriff, von der Vorbereitung, der eigentlichen Operation bis zur postoperativen Kontrolle dauert 60-90 Minuten. Im Operationssaal verbringen sie nur 15-20 Minuten, das Lasern selbst dauert, je nach der Höhe des Brechungswertes, 20-50 Sekunden. Somit dauert die Operation eines kurzsichtigen Auges (-4 Dioptrien) im Durchschnitt ca. 10 Sekunden.

Wie viele Dioptrien kann eine Augenlaser-OP beseitigen?

Mit einer Laseroperation kann man ca. -10.0 bis ca. 6 Dioptrien entfernen, die Werte können jedoch individuell variieren. Je nach Methode bestehen unterschiedliche Grenzwerte.

Wie oft kann man Augen lasern?

Im Normalfall wird das optimale Ergebnis mit einem einmaligen Eingriff erreicht. Sollte dies nicht der Fall sein, kann eine Nachkorrektur problemlos durchgeführt werden, um ein ausgezeichnetes Ergebnis sicherzustellen.

Wann ist Augenlasern sinnvoll?

Eine Augenlaseroperation ist sinnvoll, sobald Sie Brille oder Kontaktlinsen als einschränkend empfinden. Das wird individuell unterschiedlich wahrgenommen.

Übernimmt die Krankenkasse die Kosten für eine Augenlaseroperation?

Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten für das Augenlasern leider nicht. Eine Augenlaserkorrektur gilt nicht als medizinisch notwendiger Eingriff und wird dadurch nicht gedeckt.

Wie sicher ist Augenlasern?

Eine Augenlaserkorrektur ist statistisch gesehen eine sehr sichere Operation. Mittlerweile sind Augenlaser-Operationen Routineeingriffe. Das Risiko, postoperative Komplikationen zu haben, ist sehr gering.
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